Objekt zoomen Figur in Pose || Puppet in pose

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Dí Rénjiéchines. Eisenstabfigur



Weitere Titel
狄仁傑 | 狄仁杰
Di Renjie
Richter Di

Beteiligte
Lǎo Méi Chūn XiāngTheatertruppe

Datierung
Entstehungsdatum: 1. Hälfte 20. Jh.

Geografischer Bezug
Entstehungsort: China / Guangdong

Material / Technik
Keramik, bemalt
Textilie, bestickt
Holz, geschnitzt
Besatzmaterial, genäht
Papier, geklebt

Maßangaben
Objektmaß: 32 x 18 x 5 cm

Erwerbsnotiz
Ankauf Heubel 1984

Creditline
KOLK 17 Figurentheater & Museum, Lübeck

Forschungsobjekt Nr.
FD000003

Schlagworte
Yíngshén xì | Theater zur Begrüßung der Götter Spiel im Freien Asien Ostasien Dio Suan | Chaoshan

Objektbeschreibung
Die rund 35 cm große Figur zeigt einen bärtigen Mann mit weißer Maske in aufwändig bestickter, dunkler Robe mit Drachenkopf. Auf dem Kopf trägt er einen Hut mit ausladenden Flügeln. Die Hände sind aus mit Stoff umwickeltem Draht, so können sie auch Requisiten halten. Mit zwei fest montierten Stäben an den Armen und einem einzuhakenden Stab am Rücken werden chinesische Eisenstabfiguren gespielt. Diese Figurentheaterform wird vorwiegend in Südchina, in der Gegend von Chaoshan gespielt. Die Stücke sind eng am dortigen Musiktheater, insbesondere der sogenannten Chao-Oper, orientiert. Durch das Austauschen von Köpfen und Hüten können die Figurenspieler jeweils neue Rollentypen zusammenstellen. Die vorliegende Figur ist zur Rolle des Di Renjie zusammengesetzt: Basierend auf der historischen Persönlichkeit eines Beamten der Tang-Zeit unter Kaiserin Wu Zetian (7. Jh.) spielt diese Figur in zahlreichen Geschichten eine Rolle und ist in der Populärkultur bis heute bekannt als Richter Di. (24.04.2024, AN)

Objektgeschichte
Die Figur ist eine von 75, die 1985 zusammen mit einer hölzernen Bühne, Requisiten, Stoffen und Musikinstrumente von Fritz Fey jun. für das Theaterfigurenmuseum angekauft wurde. Kopf, Körper und Hut waren damals anders zusammengesetzt und getrennt inventarisiert worden. Der Name der Theatertruppe lautet auf den Vorhangstoffen „Lao Mei Chun Xiang“ („Frühlingsduft des werten Meister Mei“). Angekauft wurde das Konvolut vom Antiquariat Lothar Heubel in Köln, wobei es angeblich von Chaozhou über Bangkok nach Deutschland kam. Die Datierungen in den Unterlagen von KOLK 17 sind uneindeutig, deuten aber auf die 1830er Jahre. Eine Recherche von Li Shasha 2021 vor Ort in Chaozhou und eine vertiefte Besichtigung im Depot von KOLK 17 im November 2023 haben aber Datierungen auf die erste Hälfte des 20. Jh. ergeben. (24.04.2024, AN)

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